schlafstörungen

Kennst du das? Der Blick auf die Uhr, um 2 Uhr, 3 Uhr, 4 Uhr.... du liegst wach. Kein Funken einer Chance den Schlaf wiederzufinden. Oder kannst du erst gar nicht einschlafen? Bist du schon beim zu Bett gehen ohne Hoffnung, dass du diese Nacht endlich mal tief und erholsam durchschlafen kannst? Und was... wenn die Nacht nicht enden will? All die Gedanken daran, wie belastend sich der Alltag anfühlt, wenn dir wieder die vielen Minuten Erholung fehlen?

Schlafstörungen präsentieren sich in den unterschiedlichsten Formen, ebenfalls können ihnen eine Vielzahl von Ursachen zugrunde liegen. Ich begleite ich dich gerne durch den Jungle deiner Schlaflosigkeit oder des nicht erholten Schlafes. Ich kenne viele wirksame Möglichkeiten, wie du deine Nächte wieder zu deiner Lieblingszeit machen kannst. Medizinische Ursachen müssen je nachdem ausgeschlossen werden.



ursachen von schlafstörungen

hier lediglich eine Reihe der möglichen Ursachen. Oft ist es auch ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren, die sich ungünstig auf die Schlafqualität auswirken.

Stress, ÄngsteSowohl akuter als auch chronischer Stress sowie Angstzustände können den Schlaf beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen.

Ungesunde Schlafgewohnheiten: Unregelmäßige Schlafzeiten, übermäßige Nutzung von Bildschirmen vor dem Schlafengehen und ein unausgewogener Lebensstil können den Schlaf negativ beeinflussen.

Psychische Gesundheitsprobleme: Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und andere psychische Erkrankungen können Schlafstörungen verursachen oder verschlimmern.

Medizinische Probleme: Eine Vielzahl von medizinischen Erkrankungen wie Schmerzen, Atemprobleme (z.B. Schlafapnoe), Restless-Legs-Syndrom und neurologische Erkrankungen können zu Schlafstörungen führen.

Umweltfaktoren: Lärm, Licht, Temperatur und andere Umweltfaktoren können den Schlaf stören und zu Schlafstörungen beitragen.

Medikamente und Substanzen: Einige Medikamente und Substanzen wie Koffein, Alkohol, Nikotin und bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente können den Schlaf beeinträchtigen.

Alter: Mit dem Alter können sich die Schlafmuster verändern, und ältere Menschen neigen häufiger zu Schlafstörungen.

Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen während des Menstruationszyklus, der Schwangerschaft oder der Wechseljahre können den Schlaf beeinflussen.